Die Meister der Flexibilität: Wie Interim Manager mit Lösungskompetenz und Lösungsorientierung Unternehmen revolutionieren

In einer Welt, die sich ständig wandelt und in der Unternehmen und auch Organisationen, ob öffentlich oder privatwirtschaftlich, sich rasch an neue Herausforderungen anpassen müssen, sind Flexibilität und Innovationsfähigkeit die Eigenschaft, die besonders zählen. Hier kommen aus guten Gründen Interim Manager*innen ins Spiel – als Meister der Flexibilität und Innovation. Daher präsentieren sich für dich Interim Manager und Interim Managerinnen mit ihrer Lösungskompetenz und Lösungsorientierung als unverzichtbare Akteure. In der modernen Geschäftswelt werden sie mehr und mehr zu unverzichtbaren Chancenträgern – und zu Problemlösern für VUCA-Themen. Was ist Interim Management? Interim Management bietet dir ein Konzept, das in der heutigen dynamischen Geschäftswelt rasant an Bedeutung gewinnt. Es bezieht sich auf den Einsatz von hochqualifizierten und erfahrenen Managern auf Zeitbasis, um spezifische Herausforderungen in Unternehmen zu meistern oder Übergangsperioden zu managen. Diese Fachkräfte, bekannt als Interim Manager beziehungsweise Interim Managerinnen, sind keine festangestellten Mitarbeiter. Du engagierst sie für einen festgelegten Zeitraum oder für die Dauer eines Projekts als freie Mitarbeitende. Ihr Einsatz ist besonders in Situationen gefragt, in denen schnelle, erfahrene und effektive Führungsarbeit benötigt wird. Im Gegensatz zu traditionellen Führungsrollen zeichnet sich Interim Management durch seine zeitliche Begrenzung und den Fokus auf spezifische Ziele oder Projekte aus. Du setzt Interim Manager oft in Krisenzeiten, bei Unternehmensumstrukturierungen, während M&A-Prozessen (Mergers & Acquisitions) oder zur Überbrückung von Führungsvakanzen ein. Deren Rolle ist es, eine sofortige und effektive Führung zu bieten, während sie gleichzeitig langfristige Strategien entwickeln, die deinem Unternehmen auch nach ihrem Einsatz noch zugutekommen. Zur DNA des Interim Managements zählt systemisch bedingt eine externe Perspektive, die diese Manager naturgemäß mitbringen. Da sie nicht Teil der bestehenden Unternehmenskultur sind, können sie unvoreingenommen und objektiv agieren. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es ihnen, auch schwierige Entscheidungen zu treffen und Veränderungen umzusetzen, die intern möglicherweise auf Widerstand stoßen würden. Insbesondere auf persönlich-emotionaler Ebene vorhandene Abhängigkeiten und Wechselwirkungen spielen praktisch keine Rolle. Das erleichtert es dir, schnell zum gewünschten Ziel zu kommen. Die Rolle von Interim Managern hat sich in den letzten Jahren erheblich entwickelt, wie dir möglicherweise schon bekannt ist. Ursprünglich wurden sie hauptsächlich in Krisensituationen oder zur Überbrückung von auftretenden Führungslücken eingesetzt. Heute kannst du sie jedoch zunehmend als strategische Ressourcen betrachten, die Wachstum in deiner Firma fördern und Innovationen vorantreiben können. Nutze die Expertise von Interim Managern, um von deren Erfahrungen in verschiedenen Branchen und bei unterschiedlichen Herausforderungen zu profitieren. In verschiedenen Branchen hat sich das Interim Management als ein flexibles und effektives Instrument etabliert. Von der Finanzwelt über die Technologiebranche bis hin zum Gesundheitswesen – Interim Manager bringen ihre einzigartigen Fähigkeiten und Perspektiven in eine Vielzahl von Sektoren ein. Ihre Fähigkeit, sich schnell in neue Umgebungen einzufinden und effektive Lösungen zu entwickeln, macht sie zu wertvollen Assets für jedes Unternehmen, auch in deinem, das sich in einer Phase des Wandels oder der Unsicherheit befindet. Wir können zweifelsohne feststellen, dass Interim Management eine hochgradig spezialisierte und flexible Lösung für Unternehmen darstellt, die vorübergehend Führungstalente benötigen. Durch ihre Unabhängigkeit, Erfahrung und Fähigkeit, schnell zu handeln, sind Interim Manager eine zunehmend beliebte Wahl für Unternehmen, die sich in einer Übergangsphase befinden oder spezielle Herausforderungen bewältigen müssen. Mit ihrer Hilfe können Unternehmen nicht nur Krisen meistern, sondern auch neue Wachstumspfade beschreiten und sich an die sich ständig ändernden Marktbedingungen anpassen. Die Kernkompetenz im Interim Management: Lösungskompetenz Die Lösungskompetenz ist das Herzstück des Erfolgs von Interim Managern. Diese spezifische Fähigkeit umfasst weit mehr als nur das Lösen von alltäglichen Problemen; es ist die Kunst, komplexe Herausforderungen systematisch, kreativ und effektiv zu bewältigen. Diese Kompetenz ist besonders in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt, die von Unsicherheit und ständigem Wandel geprägt ist, besonders wichtig. Rolle der Lösungskompetenz im Interim Management Interim Manager bringen eine einzigartige Mischung aus Fachwissen, Erfahrung und Perspektiven mit, die es ihnen ermöglicht, schnell die Kernursachen von Problemen zu identifizieren und praktikable Lösungen zu entwickeln, meist viel schneller als in der Linie oder im Stab arbeitenden Angestellten. Im Gegensatz zu traditionellen Führungskräften, die möglicherweise in die internen Dynamiken und die bestehende Unternehmenskultur eingebunden sind, können Interim Manager mit einer frischen, unvoreingenommenen Sichtweise an Probleme herangehen. Diese Außenperspektive ermöglicht es ihnen, traditionelle Denkmuster zu durchbrechen und innovative Ansätze zu verfolgen. Ein wesentlicher Aspekt der Lösungskompetenz ist die Fähigkeit, nicht nur reaktiv, sondern auch proaktiv zu handeln. Interim Manager sind darauf trainiert, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, bevor diese Probleme eskalieren. Diese proaktive Herangehensweise hilft dir mehr als die normalen unternehmensinternen Tools und Kennzahlensysteme, Risiken zu minimieren und sich auf zukünftige Herausforderungen besser vorzubereiten. Darüber hinaus sind Interim Manager Experten darin, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele eines Unternehmens zugeschnitten sind. Sie verstehen, dass es keine »Einheitslösung« gibt und dass jede Organisation ihre eigenen einzigartigen Herausforderungen und Chancen hat. Ihre Erfahrung aus verschiedenen Branchen und Projekten ermöglicht es ihnen, Best Practices anzupassen und innovative Strategien zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens entsprechen. Anwendung in der Praxis Die praktische Anwendung der Lösungskompetenz von Interim Managern zeigt sich in vielfältigen Situationen. Sei es die Steuerung eines Unternehmens durch eine finanzielle Krise, die Leitung eines komplexen Mergers oder die Umstrukturierung einer Abteilung zur Steigerung der Effizienz – ihre Fähigkeit, schnell und effektiv zu handeln, macht sie zu einem unverzichtbaren Asset. Ein Beispiel aus der Praxis könnte ein Interim Manager sein, der zu einem Unternehmen in einer finanziellen Schieflage gerufen wird. Durch eine gründliche Analyse der Finanzen, der Marktbedingungen und der internen Prozesse identifiziert der Interim Manager Kernprobleme, wie ineffiziente Prozesse oder unzureichendes Cashflow-Management. Mit dem frischen Blick von außen und dem Hintergrund von vielfältigen Erfahrungen aus früheren Engagements wird dies viel schneller und umfassender erreicht als interne Analysen es möglich machen. Mit einem anschließenden Aktionsplan, der sowohl kurzfristige Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzen als auch langfristige Strategien zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz umfasst, kann der Interim Manager oder Interim Managerin das Unternehmen wieder auf Kurs bringen. Die Lösungskompetenz stellt also einen entscheidenden Faktor dar, der Interim Manager*innen von anderen Führungskräften unterscheidet. Ihre ausgeprägte Fähigkeit, komplexe Probleme schnell zu diagnostizieren und effektive, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, macht sie zu einem
Attraktiven ROI mit Interim Management sicherstellen

Ob sich das mit dem Interimer wohl lohnt? – Manche HR-Verantwortliche fragen sich das, wenn es um Interim Management geht. Inwieweit ein attraktiver ROI erzielt werden kann, hängt von Vielem ab. Wenn Zweifel aufkommen, ob der beabsichtigte Einsatz eines Interim Managers oder Managerin die beste Alternative darstellt, hören wir verschiedene kritische Stimmen, die zum Beispiel meinen, Interim Manager*innen seien überbezahlt, sie würden oft das Drei- bis Vierfache fest eingestellter Fachkräfte kosten,es sei aufgrund der kurzen Verweildauer nicht möglich, anvisierte Ergebnisse zu erzielen, und so weiter. Tatsächlich kann so etwas schon mal vorkommen. Die meisten solcher Aussagen lassen sich jedoch nicht belegen und erweisen sich als Ausreden. Es sind Ausreden für nicht oder schlampig erfolgte Analyse und Vorbereitung des Recruiting-Prozesses schon im Vorfeld. Wer im Recruiting mit Interimer*innen schnell mal Lücken stopfen will, anstatt die beste Lösung zu finden, tappt unweigerlich in die Falle des »Quick’n Dirty«: Bedarf schnell gedeckt, Aufgabe vom Tisch gebracht, Anfrage erst mal befriedigt. Dem Stresslevel geschuldet oder wegen Unlust und Bequemlichkeit ist dieses Vorgehen nicht ungewöhnlich, aber dennoch falsch. Analyse als Grundlage für den ROI Wenn eine Stelle neu geschaffen oder neu besetzt werden soll, ist es erfolgskritisch zu analysieren, bevor mögliche Alternativen bewertet werden. Erst danach kann eine fundierte Aussage getroffen werden, welche Lösung die operativ und wirtschaftlich sinnvollste ist. Im Bereich des Fach- und Führungskräfte-Recruitings gibt es normalerweise folgende Alternativen: Für jede dieser Alternativen sollten die individuellen Vor- und Nachteile ermittelt werden. Auch die jeweiligen Ziele und Erwartungen müssen für jede Alternative eindeutig definiert sein. Ein großer Fehler besteht darin, Ziele und Erwartungen nicht schriftlich festzuhalten. Damit weiß die Person, die für die Stelle eingesetzt wird, nicht, wie sie arbeiten muss, welche Verantwortlichkeiten sie ausfüllen muss, was genau von ihr erwartet wird. Es ist kein Wunder, dass am Ende alle unzufrieden sind. Neben der Definition muss die Messbarkeit der Resultate sichergestellt werden. Über die unmittelbare Bedarfsbefriedigung hinaus sind in der Analyse Seiteneffekte zu berücksichtigen, wie zum Beispiel Szenarien für hohen ROI im Interim Management Der Einsatz von Interimer*innen macht beispielhaft am meisten Sinn, In solchen Bedarfssituationen ist entsprechend meist auch ein hoher ROI zu erwarten, wenn die richtigen Interim Manager*innen ausgewählt werden. Es macht keinerlei Sinn, in jeder möglichen Situation auf die Suche nach Interim Manager*innen zu gehen, nur weil das schnell geht und Interimer schnell zur Verfügung stehen. Mit einer fundierten Analyse der individuellen Aufgabenstellung entsprechend der genannten Punkte und Hinzunahme betriebsindividueller zusätzlicher Aspekte kann erst mit ausreichender Sicherheit festgestellt werden, welche Recruiting-Alternative den besten Erfolg in fachlicher und wirtschaftlicher Sicht verspricht. Es ist viel leichter, als manche sich das denken. Erfasse anhand der oben genannten Punkte die jeweiligen Vor- und Nachteile, schätze jeweils Aufwand und Kosten. Bewerte die Eignung der Lösung, die Sicherheit der Zielerreichung und die Gesamtkosten. Dann weißt du auch genau, wann es tatsächlich Sinn macht, dich auf die Suche nach Interimer*innen zu machen. Anschließend fälle deine Entscheidung anhand der Analyseergebnisse, die du jederzeit objektiv vertreten kannst. Fazit Im Bereich Recruiting gibt es eine Reihe von Alternativen, wie Neubesetzung von außen, temporärer Einsatz von Interimer*innen usw. Aus dem hohlen Bauch heraus für oder gegen die eine oder andere Alternative zu argumentieren, überlässt es dem Zufall, ob der beabsichtigte Zweck erreicht werden kann. Eine generelle Meinung pro bzw. kontra, die dogmatische Keule oder eine Verallgemeinerung ist auf jeden Fall schädlich. Was es braucht, ist eine sorgfältige Analyse der Aufgabenstellung und erst danach eine individuelle Entscheidung. Die hier investierte Zeit und Energie belohnt uns alle mit mittelfristig besserem Erfolg und schützt uns vor teuren Fehlentscheidungen aufgrund von fehlerhaften Vermutungen.